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NEWS UPDATE

Aktuelle Informationen zur Chrom(VI)-Autorisierung

März 2024

Über den Autorisierungsantrag ChromeXtend® von Kaspar Walter wurde von der Europäischen Kommission am 28. Februar 2024 für die weitere Verwendung von Chromtrioxid in der Druck- und Prägeindustrie bis Ende 2032 positiv abgestimmt.

Somit herrscht nun Planungssicherheit für die Gravur- und Prägeindustrie in Europa.

Die Behörden unterstützen den Substitutionsplan hin zu einem sicheren und unbedenklichen Prozess, den Kaspar Walter mit HelioChrome® NEO bereits auf den Markt gebracht hat. Dafür wird der Industrie eine Übergangsfrist bis Ende 2032 eingeräumt und allen Anwendern wird dringend empfohlen, eine zukunftssichere Chrom-Strategie zu entwickeln.

Kaspar Walter erwartet in den nächsten Wochen die „COMMISSION IMPLEMENTING DECISION“ und wird seine Kunden anschließend detailliert informieren.

Für weitere Fragen rund um das Thema Chromtrioxid wenden Sie sich an Chrome@kwalter.de oder Tel.: +49 89 785 96 0.

Januar 2024

Der Autorisierungsantrag von Kaspar Walter ChromeXtend liegt weiterhin bei der Europäischen Kommission zur Abstimmung. Nach aktuellen Informationen erwarten wir diese im ersten Quartal 2024.

Alle Anwender von Chromsäure sind via REACh-IT gebeten worden, bis zum 13.02.2024 Daten im Rahmen der Neubewertung von Chromtrioxid zu liefern und an einem sogenannten „Call for Evidence“ teilzunehmen.

WAS BEDEUTET DAS FÜR DEN ANWENDER VON CHROMSÄURE?

Für den Anwender sind zunächst keine Tätigkeiten notwendig. Die mit den jährlichen Messungen gewährte Verwendung unter der CTAC-Autorisierung bleibt derzeit bestehen. Wir hoffen, im ersten Quartal 2024 von der Europäischen Kommission die Entscheidung zu ChromeXtend gemäß der Empfehlung der EChA zu erhalten.

Die Europäische Kommission hat die EChA gebeten, Chrom(VI)-Verbindungen neu zu bewerten. Chromtrioxid und Chromsäure sollen vom Anhang XIV (Stoffverbot mit Zulassung) auf Anhang XVII (Stoffbegrenzung) transferiert werden. Deshalb sind alle Anwender aufgefordert, Daten zu liefern, um der EChA eine gute Grundlage zur Neubewertung der Stoffe zu geben.

Als Reaktion auf den „Call for Evidence“ erarbeitet Kaspar Walter derzeit auf fundierter Datenbasis einen Entwurf zur Kommen- tierung. Diese Kommentierung wird dann durch Kaspar Walter, die ERA und einige repräsentative Kunden eingereicht, um die Tiefdruck- und die Prägeindustrie umfassend zu präsentieren.

Jeder Anwender von Chromtrioxid kann darüber hinaus individuell am „Call for Evidence“ teilnehmen. Kaspar Walter unterstützt Sie gerne dabei, bitte treten Sie diesbezüglich mit uns in Kontakt.

Für weitere Fragen rund um das Thema Chromtrioxid wenden Sie sich an Chrome@kwalter.de oder Tel.: +49 89 785 96 0.

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